Nie mehr…

CH-7504 Pontresina  4_2010 09 10_9483
Geschichten aus dem Val Roseg (Engadin)

Nie mehr…. werden wir  volle 4 Wochen Ferien machen. Überquellender Briefkasten. Volle e-mail-boxen, worunter immer mehr höfliche Zuschriften, doch dieses Olivenöl, jenen Himbeersirup, den Schnaps der Schnäpse, das ganz spezielle Lammfleisch und weiss der Kukuck was alles in meinem Blog wohlwollend erwähnen zu wollen. Wer auf das no-ads-icon rechts oben klickt, weiss, wie ich es damit halte. Dank Kommentarsperre kein einziger Kommentar mehr… leider auch kaum mehr Leser/innnen, aber alles gleichzeitig kann man nicht haben. Und die Sperre ist ja nun vorbei 🙂 Dennoch, 4 Wochen (beinahe) ohne Telefon, Computer und soziale Netzwerke sind erholend, tun gut.

Doch alles schön der Reihe nach. Die Ferien waren wettermässig sehr durchzogen, viel Kälte, viel Regen, wenig Sonnenschein.

CH-7504 Pontresina  8_2010 09 17_9179
Malojersee benebelt

In Pontresina werden jedes Jahr mehr der gelben Hungertürme aufgestellt, mit denen arme Bergbauern ihre steinigen Böden beackern, um ihnen ein karges Zubrot abzutrotzen.

CH-7504 Pontresina  0_2010 09 05_9599
Hungertürme in Pontresina

Wir haben nette Ausflüge im Grenzland (klick) unternommen: neben dem Engadin haben wir uns im Valposchiavo, im Val Bregaglia, im Val Müstair, im Veltlin bewegt, sogar der jährliche Ausflug nach Bozen fand statt. Wie jedesmal  sind wir mehr gefahren als gewandert.

CH-7504 Pontresina  7_2010 08 31_9705
Frau L. (klein) mit historischer Berninabahn (gross)

Hinzu kam ein Kochkurs in zwei Halbtagen, den ich kurzfristig bei Schlechtwetter in einem Grandhotel buchte, der dann, wie erwartet, bei schönstem Herbstwetter stattfand.

CH-7504 Pontresina  5_2010 09 14_9287
Kochkurs im Grandhotel

Nie mehr…. werde ich ohne Trüffelhobel im Herbst verreisen, einen Herbsttrüffel ohne Hobel mit einem Ferienwohnungsrüstmesser fein schneiden zu wollen, ist kein Schleck. Die damit bereiteten Trüffelnudeln hingegen schon.

CH-7504 Pontresina  4_2010 09 10_9471
Trüffel mit zweckentfremdeter Bürste

Nie mehr…. werde ich mit beinahe vollem Kofferraum in die Ferien verreisen, das war mir eine Gugelfuhr auf der Heimreise: der  Tannenwald im Kleinformat, Platten und Plättchen, der neue Zeitmesser, die eingekauften Vorräte an Olivenöl, Wein und Mehlen (der €-Wechselkurs halt). Da war die von Frau L. eingekaufte, 17-te Salatschüssel der Tropfen, der, wenn schon nicht den See, dann doch den Kofferraum zum Überlaufen brachte.

CH-7504 Pontresina  1_2010 09 16_9191
Lago bianco auf der Bernina am Überlaufen

Damit gehts hier wieder regelmässig weiter, mit  Rezepten aus dem Kochalltag, Rezepten aus dem Gemüsekurs von Lukas Rosenblatt, Rezepten aus dem Kochkurs im Grandhotel, mit Reiseberichten aus dem Grenzland, einem Fleisch und Wurstkurs, den ich eben bei Lucas besuchte. Das Leben hat mich wieder voll im Griff. Ich bitte um Nachsicht, wenn ich zunächst noch kaum zum kommentieren komme. Etwa 1000 Einträge wollen rasch überblickt werden,  der Garten muss noch eingewintert werden, diverse Reparaturen an Haus, Auto und Knochengestell stehen vor dem Winter noch an, die alle meine Zuwendung erfordern.

Ich freue mich auf euch, liebe Leser/innen, Schluss mit Ferien, endlich wieder zuhause.

AddThis Social Bookmark Button

68 Kommentare zu „Nie mehr…“

  1. Bentornato!! Ich habe zum ersten Mal vier volle Wochen Urlaub gemacht und muss sagen: Jederezeit wieder :-)) Der Erholungseffekt ist doch erheblich hoch. Bin gespannt auf die weiteren Berichte, vor allem des Kochkurses

  2. Schön, hier wieder *live* zu lesen – man gewöhnt sich als Leser ja doch an die Regelmäßigkeit der theoretischen-kulinarischen Verwöhnung! Aber Urlaub MUSS sein, vorall ohne den ganzen Technik-Schnickschnack. Unseren Feriengästen würde ich am liebsten auch das Handy abnehmen.

  3. Nie mehr wollen wir ein so riesiges Loch hier, obwohl mir Deine täglichen Bilder hier auch sehr gefallen haben – schön, dass Du wieder da bist.

  4. Ach Robert, wie schön!

    Wir waren vierzehn Tage in der Einöde ohne Zeitung, Radio, Fernseher, Internet (Handy funktionierte). Ein bissi „nie mehr“ sagen wir auch (vor allem beim Teil mit dem Auto – obwohl…. eine Salatschüssel hätte noch gepasst – im Fußraum auf Norberts Beifahrerseite). Erholung ist es allemal, von Allem abgeschnitten zu sein, obwohl mir vier Wochen auch zu lang wären. 1024 Mails (die kleine Keine-Werbung-Eule wird schrecklich ignoriert) müssen erst mal gesichtet werden, uff.

    Ganz doll die Händchen geschwungen zum Winken haben wir, sicherheitshalber von Mulhouse bis Besancon – ich dachte, ihr wärt vielleicht im Jura. Aber die Fotos vom Grenzland und die Aussicht auf mehr Teilhabe an der Reise sind ein wunderbares Trostpflaster. Du findest wohl überall einen Kochkurs?

    Viel Erfolg beim Eingewöhnen für dich und Frau L. und immer schön langsam, damit die Erholung noch ein wenig hält.

  5. Jetzt weiss ich doch, was mir die letzten vier Wochen gefehlt hat…
    Schön, dass Du wieder zurück bist.
    Liebe Grüße aus dem Tessin

  6. Super, es geht wieder weiter! Dein Bericht lässt die Vorfreude auf meine 4 Wochen Ferien, die ich dieses Jahr noch haben werde, ins fast Unermessliche steigern…

  7. Schön, dass Du wieder da bist! 4 Wochen Urlaub klingen sehr verlockend. Die aufgelaufene Masse an E-Mails klingt dagegen eher abschreckend. Aber ich hoffe, Du/ihr seid gut genug erholt, dass ihr damit umgehen könnt 🙂

    Viele Grüße und schöner Tag noch,
    Juliane

  8. Alle gönnten Euch die Zeit abseits des normalen Alltags. Ich freue mich, wieder von Dir zu lesen. Guter Anfang zurück in der Stadt!

  9. OK, dann ist es also abgemacht – Du kriegst einfach keine 4 Wochen Urlaub mehr an einem Stück 🙂 Schön, daß Du wieder da bist! LG Andrea

  10. Hallo Frau L., hallo Robert,
    gesund und munter zurück? als Seltenschreiber wollt ich ich mich gestern abend nicht vordrängeln, nun komm ich hoffentlich nicht zu spät:

    schön, dass es weiter geht hier ;-))

    p.s. dank Ihres Blogs war mit der „weizendunst“ bei manufactum kein Fremwort mehr und Erinnerung, ab und an die „Kunstwerke“ zu bewundern http://www.manufactum.de/Kategorie/-1231/.html

  11. Willkommen zurück! 🙂 Ferienwohnungen ohne eigene Messer gehen gar nicht. 😉
    Ich bin gespannt auf die Berichte.

  12. Herzlich Willkommen zurück! Liest sich sehr fein, Dein Reisebericht. Nur das Bild aus Pontresina ist ja fürchterlich, hoffentlich bleibt der Charme des netten Örtchens erhalten. Seit letztem Jahr ist eine Fahrt mit dem Bernina-Express für mich der Inbegriff für Naturromantik. Seit Ihr zur Alp Grüm gefahren?

  13. Das Gute an vier Wochen Urlaub: Man kann wirklich mal abschalten UND es sammeln sich (abgesehen von der Menge an Post) viiiiele, interessante Dinge an, über die du uns berichten kannst. Da freue ich mich drauf, schön, dass ihr zurück seid.

  14. Schön, dass ihr wieder zurück seid!
    Über die Sätze zum Thema übervoll bepacktes Auto musste ich schmunzeln. Kommt mir nur all zu bekannt vor. 🙂

  15. Schön, dass Ihr wieder da seid. Mit dem Kofferraum wird es schon nicht so schlimm gewesen sein… Wir waren zu viert mit dem Auto in Italien, nur wegen der Fressalienkäufe 😉

  16. Na endlich!!!! Wenn ich es bei deiner „Schlagzahl“ auch nicht immer schaffe, alle Rezepte zu würdigen, so war mir es in den letzten Wochen entschieden zu ruhig hier.
    Bemerkenswert, dass du dich trotz des Urlaubes bei uns noch hast blicken lassen.

  17. @Alex: noch schöner, wenn man den Urlaub in Umbrien und in den Abbruzzen verbringen darf 🙂

    @Micha: die jederzeitige elektronische Verfügbarkeit ist eine der Plagen der westlichen Zivilisation. Ich bin erstaunt, wie viele sich dieser unterwerfen.

    @Mestolo: Danke für den Hinweis heute Morgen, das entscheidende Häkchen war nicht gesetzt 🙂

    @the rufus: ob sich nicht doch wieder ein Loch auftut, kann ich nicht versprechen, aber dann bleib ich zuhause.

    @Jutta: Danke, das Winken aus Besançcon war in den Bergen noch als Lufthauch zu verspüren. Ich geb mir alle Mühe, es langsam angehen zu lassen. Wüste in Frankreich ??

    @Sabine: Du schlemmst Dich täglich durch die Grotti im Tessin und Dir hat was gefehlt. Nein, das kann nicht sein.

    @sammelhamster: deshalb hab ich auch die Kommentare abgestellt, entweder richtig oder nicht.

    @Birgit: das einzig Schlimme an 4 Wochen ist der Tag der Rückkehr, man kann sich leicht an lange Ferien gewöhnen.

    @nata: für Pensionäre sollte Urlaub verboten werden 🙂

    @Juliane: mit den 1000 Berichten meine ich nicht e-mails, sondern die posts, die ihr in 4 Wochen geschrieben habt.

    @Foe: eines mehr ?

    @chriesi:
    @Peter:
    @Houdini:
    Danke, wir freuen uns, wieder im eigenen Bett schlafen zu dürfen.

    @einfachguad: bis in einem Jahr ist vielleicht alles wieder anders 🙂

    @Gabriele S.: mehr Fleisch als Wurst. Aber erst mal das Gemüse.

    @Luzifair: gesund und munter trifft auf beide zu 🙂

    @Evi: Kochen war nicht beabsichtigt, deshalb habe ich keine Messer mit.

    @Sus: Träume sind Schäume.

    @Rosa: auf ein Neues !

    @Susa: wir sind von Pontresina aus bis Tirano und zurück gefahren, mit dem Bummler. Im Express hats uns zuviele Touristen.

    @Christina: tatsächlich, bis Dezember bin ich ausgebucht mit Themen.

    @Freundin: Aufklärung war am Samstag 🙂

    @Daniela: das Problem liegt an dem vielen Zeug, welches für allfällige Eventualitäten des Lebens jedesmal mit muss und doch nie gebraucht wird.

    @Sivie: Ihr seid eben jung und unkompliziert, da genügt ein Rucksack mit Gepäck.

    @Suse: das war das Geburtstagsgeschenk, ein krokodilgrünes Notebook 🙂 das ich ausnahmsweise einmal ausprobiert habe.

  18. ja auch ich schließe mich an und freue mich dich wieder im Lande zu haben und von dir zu lesen. Wir fahren auch meist 3-4 Wochen weg: Vorteil pure Erholung, Nachteil man will nicht mehr zur Arbeit
    Also lass es ruhig angehen 😉
    LG

  19. Sehr lange können vier Wochen werden, wenn man seine tägliche geliebte Lektüre nicht hat. Zum Glück ist das Darben jetzt vorbei.

  20. schön, dass ihr beide samt fahrbarem untersatz, vorräten und schönen erinnerungen wieder wohlbehalten zurück seid!

  21. Zu den schönen Geschenken meines heutigen Geburtstags gehört die „leibhaftige“ Rückkehr von Herrn und Frau L. Jetzt, wo ich mich an urlaub gewöhnt habe, endet er in zwei Tagen. Und den Wurstkurs möchte ich auf jeden Fall mitmachen. Gutes Eingewöhnen Ihnen beiden.

  22. Bitte ein Foto von Salatschuessel N° 17 – aber hauptsaechlich WIE SCHOEN THAT YOU’RE BACK. Hoffe, dass Heizungsreperateur, Knochensäbler und Mechaniker Euch Gnade erweisen werden. Bis bald! Jutta

  23. willkommen zurück, ich finde es toll wenn man sich 4 wochen ferien gönnt, das tut der seele gut 🙂 freue mich auch auf die vielen neuen einträge.
    gruss aus dem solothurnischen 🙂
    irene

  24. Ich freue mich auch sehr, dass du wieder zurück bist – nun kann das Leben wieder weiter gehen! Wie lange so ein Monat sein kann ohne das tägliche Vergnügen, deine gluschtigen Rezepte und erheiternden Anleitungen und Kommentare zu lesen. Ich muss dir und deiner Frau auch strengstens abraten, je wieder so lange Ferien zu machen. Herzliche Grüsse und gutes Ankommen!

  25. Du brauchst um deine Leser und Leserinnen keine Angst zu haben. Das sind alles treue Seelen. Ein bisschen wird man immer bestraft, wenn man zu lange weg ist. Die Nachhol-Arbeit läßt einem dann schon stöhnen. Deshalb machen wir nur mehr 10, höchstens 12 Tage Urlaub in einem Stück:) Nein, wir können unser Geschäft (wir haben keine Angestellten)nicht so lange allein lassen. Freut mich sehr, dass du wieder da bist. Bin dir auch nicht böse, dass du in Lana nicht vorbei geschaut hast:)

  26. Körper und Seele sind erfrischt, der Geist ist voll von neuen Eindrücken – dann haben sich die vier Wochen am Stück gelohnt.

    Den Rat mit dem Trüffelhobel werde ich beherzigen, sollte ich dieses Jahr noch einmal an die See fahren. Wahrscheinlich wird’s bei mir eher auf einen Fischentschupper hinauslaufen 😉

  27. Lieber Robert, es ist vielleicht naheliegend, wenn ein Schweizer in Pontresina Ferien macht, doch als ich das erste Bild sah und meine alte Heimat, das Engadin, erkannte, da hatte ich Gänsehaut… Vielen Dank für den wunderschönen Gruss aus dem Tal, in dem ich mehr als 13 Jahre lang gelebt habe… Und Lucas Rosenblatt kenn ich auch persönlich, er hat für unser Restaurant die Vegiburger gemacht – alle Vegetarier bestätigten, dass das die besten weltweit waren…:-) Wie schön zu hören, dass es ihm gut geht.
    Eure Ferien hören sich schön an und ich bin sehr gespannt, welch wunderbare Rezepte Du aus dem Grandhotel mitgebracht hast… As liabs Grüessli, Andrea

  28. Wenn man 4 Wochen Urlaub machen kann, soll man das unbedingt machen! Egal, wie es nachher zu Hause aussieht. Der Alltag hat einen schneller wieder, als einem lieb ist…

    Nichtsdestotrotz freu mich aber sehr auf Neues hier 🙂

  29. @Irene: als ich noch „arbeitete“, war die Heimkehr immer ein Schock, das hat erheblich gebessert.

    @Buchfink: Darben ? Nein, das bisschen Schlankheitskur nennt man nicht Darben 😉

    @katha: bin ich auch froh, der fahrbare Untersatz wollte zwischendurch nicht mehr den Berg hoch.

    @Thea: Den Geburtstag konntest Du mindestens in den Ferien feiern, da ist alles entspannter. Herzlichen Glückwunsch !

    @wolfhos: ach sooo. Ihr macht das extra ? um mich herauszufordern ?? 🙂

    @Jutta L.: bitte hier, ein neobarockes Scheusal, ein Gipfel der Geschmacklosigkeit, dickes Billigporzellan, Frau L. will mich damit auf die Palme bringen. Dazu noch made in Italy.
    Porzellanschüssel

    @Irene aus dem Solothurnischen: Bis Weihnachten ist der Nachschub gesichert 🙂

    @Susanna: mir scheint nicht, dass das Leben während meiner Abwesenheit innegehalten hätte 😉

    @Zizibe Kohlmoasn: für die nächsten Tage ist gesorgt, ich habe genug Zeit, die ich hier verschreiben kann.

    @Magdi: einen Blog kann man sitzen lassen, ein Geschäft nicht. Wir waren wie immer holterdipolter aufgebrochen und im Kallmünz essen.

    @Claus: fort war ich mit dem Herzen nie.

    @Karin: ich bin über beide Ohren…. wieder drin

    @bee: für Meerestrüffel (Haliotis tuberculata) brauchts weder Hobel noch Entschupper 🙂

    @nina: das muss ja bald soweit sein mit Dir ?

    @andrea2110: Du lebst nicht mehr in St. Moritz ? Wenn das mit der Bauerei so weiter geht, können Celerina und Pontresina bald eingemeindet werden. Lucas Rosenblatt war ja früher in Silvaplana tätig und hat heute noch gute Verbindungen zur Bündner Hochwildjagd 🙂

    @Cascabel: immer schön einteilen in Unangenehmes und Angenehmes, dann das Unangenehme zuerst.

  30. …also mir gefaellt die Schuessel…ich denke gnocchi al sugo wuerden sich z.B. in dieser Schuessel photographisch auch sehr gut machen, beide Klassiker seit annodazumal…sowas wuerde/wird in meinen (vollgestopften) Regalen bald Platz finden. Danke fuer das Foto.

  31. Lieber Robert, nein ich wohne seit Juni in Düsseldorf… wie das leben so spielt. Aber ich denke immer sehr gern ans Engadin zurück. Die Probleme der Baupolitik und der Zweitwohnungsgesetze sind mir noch sehr präsent…
    Ja, Lucas hat in Silvaplana gewohnt und wir haben immer Kontakt mit ihm gehalten. Liebe Grüsse Andrea

  32. HERZLICHST willkommen zurück!!!
    Und dieses Elend aber auch, gell, wenn man ohne seinen Trüfelhobel reist, nein wie ich das kenne. Wir schleppen immer eine sog. „Kochkiste“ mit, die all die un-entbehr-lichen Dingen enthält, die man NIE in einer Ferienwohnung findet ….

  33. Willkommen zurück! Und hört sich ja trotz des bescheidenen Wetters nach guter Erholung an 🙂 Freu mich schon auf Deine neuen Küchengroßtaten 🙂

  34. Ach, schön – es geht weiter! Und natürlich – willkommen zurück. Ich freue mich schon auf all die neuen Berichte und Rezepte. Es muss nicht mal täglich sein. Hauptsache man erhält ein wenig Futter für die Augen und die Seele.

  35. Nachdäm sich – wie au ich – alli fraie (und schriibe), dass dir beidi wiider guet und gsund dehai ako sind, blibt mir nur no eins …

    HUNGER ! HUNGER ! HUNGER !

  36. @Jutta L.: ich versteh das nicht, wir haben doch mehr als genug Salatschüsseln !

    @andrea2110: ach so, der Kochkurs war übrigens im Hotel Walther.

    @Hesting: weiss gar nicht, womit ich beginnen soll…

    @Toni: falls Du Hunger hast, empfehl ich Dir die Ochsenbraterei auf der Wies’n 🙂

    @Andreas: Danke für den freundlichen Empfang.

    @lihabiboun: um Platz zu sparen, wollten wir diesmal nicht kochen und haben unsere Kochkiste zuhause gelassen.

    @Anikò: alles langsam angehen lassen. Schon gar keine Grosstaten. Überleben heisst die Devise.

    @Hilke: „Lesefutter für die Seele“. Das freut und tröstet mich sehr.

    @Basler Dybli: Geduld 🙂

    @Isi: Danke, Du sprichst mir aus dem Herzen.

    @Heidi: bin ja tiefgerührt, dass man mich in der schnellebigen Zeit nicht vergessen hat.

  37. Etwa bei Herrn Freudrich? Das ist der Vater eine ganz lieben Freundin von mir… Oh, da werden Heimwehgefühle geweckt… ein bisschen… 🙂

  38. Willkommen zurück! Schön, dass Ihr wieder gesund und wohlbehalten zurück seid! Ich freue mich schon, hier demnächst über Engadiner Spezialitäten zu lesen.
    Und Frau L. kann ich gut verstehen – DIE Schüssel hätte ich auch mitgenommen 😉

  39. @andrea2110: ja bei Michael Freudrich, am Freitag kommt der erste Bericht. Eine Freundin deiner Freundin war auch am Kurs.

    @Ute-S: ich hab mich still in mein Schicksal ergeben. Solange sie in Plätzchen dafür findet…

    1. Das ist ja witzig, falls Du hier weitere Namen veröffentlichen magst- wer war sie denn, vielleicht kenn ich sie ja auch…:-) Einen schönen Abend, liebe Grüsse Andrea

  40. Welcome back, wie man so auf Neudeutsch sagt 😉 Meist freuen sich die Besucher, wenn der Blogger wieder da ist. Der/Die wiederum wäre sicher lieber noch am Urlaubsort, aber nach vier Wochen ! kann ich mir gut vorstellen, dass man sich wieder auf zu Hause freut und seine Bequemlichkeiten genießt. Aufholarbeit, ja, fotos sichten, berichte schreiben, aber das sind ja auch alels Maßnahmen, um wieder ‚anzukommen‘, mit Leib und Seele.

  41. schön, dich wieder zu lesen. du klingst wunderbar erholt. ist ein rüstmesser, ein taschenmesser?

  42. @april: nur schade, dass vom Fotos sortieren und Berichte schreiben noch nicht gekocht ist 🙂

    @entegut: bin ich noch. ein Rüstmesser ist ein kleines Küchenmesser, jenes, das nur die Hausfrauen brauchen, von Profiköchen aber als unbrauchbar angesehen wird.

    @kulinaria: die Kühe werden auch in den Alpen ausserhalb der Hotelküche gemolken.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.