Remake: mein liebstes Mamarezept

Saftplätzli 0_2009 10 10_3007

Saftplätzli mit Hörnli. Die habe ich zu Anfangszeiten des Blogs den damals etwa 20 Lesern schon einmal vorgestellt. Ein Gericht, das bei uns allmonatlich gekocht wird. Und das seit vielen Jahren. Gekocht wird es ausschliesslich von Frau L.  Nie würde Sie mir dessen Zubereitung anvertrauen. Zu gross die Befürchtung, dass ich das von der Mutter von Frau L. übernommene Rezept mit Knorr Bratensauce (früher waren es Würfel) durch meinen Kalbsfond verhunzen könnte. Dabei habe ich nicht den geringsten Anlass, an diesem Rezept etwas zu ändern. So wie es ist, ist es perfekt. Mein absolutes Allzeit-Lieblingsessen seit 40 Jahren ! Ein Gericht, das zwar etwas Zeit braucht, aber sehr wenig Aufwand macht. Mein Beitrag zum Heimkochevent der hüttenhilfe:

Fremdkochen Mein liebstes Mamarezept

Zutaten
für 3-4 Personen
6 Rinds-Saftplätzli (max. 1 cm dick geschnitten, am besten wirds mit plattierten Rumpsteaks, aber auch Bratenstücke von der runden Nuss oder von der Schulter sind gut)
1 grosse Zwiebel in dünnen Ringen
1 Knoblauchzehe in Scheiben
6 getrocknete Tomatenhälften
1/2 abgeriebene Zitronenschale
Pfeffer, Koriander
für die Bratensauce:
2 Tlf. gebundene Bratensauce Knorr, gelöst in 2 dl heissem Wasser
1 Tlf. Tomatenpüree
1 Lorbeerblatt
2-3 Msp. Gewürznelkenpulver
2-3 Msp. Rosmarinpulver
2 Tlf. Worcestershiresauce
1 Zweiglein Selleriekraut

Saftplätzli 2_2009 10 10_2993

Zubereitung
(1) gut verschliessbaren Schmortopf mit Speiseöl leicht einölen. Wenig Zwiebeln auf den Boden streuen.
(2) Rindsplätzli abwechslungsweise mit Zwiebeln samt Tomaten einschichten. Zwischen den Fleischschichten mit geriebener Zitronenschale, frisch gemahlenem Pfeffer und Korianderkörnern sowie dem Knoblauch würzen. Zuoberst Zwiebeln, Tomaten und Würze.

Saftplätzli 3_2009 10 10_2999

(3) 1-2 Elf. Wasser zugeben und ca. 20-30 Minuten auf kleinster Hitze simmern lassen, nicht anbraten, die Zwiebeln sollen nicht anbrennen !
(4) Gelöste Bratensauce mit den Gewürzen zugeben, aufkochen, zugedeckt 2 Stunden bei kleinster Temperatur auf dem Herd simmern lassen. Alternative im Ofen bei 110°C-120°C (Unterste Rille). Wenn sich das Fleisch mit der Gabel zerdrücken lässt, ist es gut.
(5) Zwischendurch kontrollieren, falls zuviel Flüssigkeit verdunstet, mit Wasser ergänzen, oder wenn die Sauce zu dünn ist, etwas einkochen lassen.

Saftplätzli 4_2009 10 10_3006

Anrichten
Servieren zu Teigwaren. Vorzugsweise Butterhörnli, die nehmen die Sauce am besten auf. Lässt sich mit der Sauce zusammen sehr gut einfrieren. Apropos Knorr: siehe Bibelstelle Johannes 8,1-11.

AddThis Social Bookmark Button

53 Kommentare zu „Remake: mein liebstes Mamarezept“

  1. Apropos Johannes. Ich habe Mitgefühl, Barmherzigkeit und Verständnis. Ich sage dir diese Worte, da ich dir wohl möchte und für dich das Beste will. „Geh! Steh auf und geh wieder!“.

    Oder ehrlich gsait: I ha genau die Saftplätzli mit DERE Brootesauce ebeso fir’s Läbe gärn. 🙂

  2. Bei mir könnte Dein Rezept nie ein Mama-Rezept sein – ich komme aus einer Maggi-Familie, in der mütterlicherseits viele in Singen bei Maggi gearbeitet haben. Knorr kam und kommt uns nicht ins Haus. Niiiiiiieeeeee !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    1. so wie Du es da beschreibst ging es bei uns als XOX – Familie mit Bahlsen-Gebäck. Wir wären lieber verhungert als einen Bahlsenkeks nur anzufassen. Sogar einem Hund hattem trickreich beigebracht, Bahlsen zu verweigern .. lach

      Tja .. Bahlsen hat es übelebt, „unsere“ XOX exsistiert leider seit mehr als 30 Jahren nicht mehr …

  3. obwohl ich in der KÜche meiner Mutter auch schon Maggi-Würfel entdeckt habe, würde ich das dann doch lieber mit DEinem Kalbsfond haben….und ohne Knorr!

  4. Da kann ich Frau L schon verstehen. Wenn so ein Geschmackserlebnis in der Kindheit grundgelegt wurde, dann darf da nicht dran gerüttelt werden. Bei mir z.B. gibt es keine Nudelsuppe ohne Maggi. Gar nie nicht. Obwohl der Fond im Regal steht. 🙂

  5. Mir gefällts sehr gut, ein richtiges Mama-Wohlfühlgericht. Das könnte ich auch einmal pro Monat essen. Habt Ihr es eigentlich ein bisschen „modernisiert“ über die Jahre? Getrocknete Tomaten, sowas kannte meine Mama früher (also vor 40 Jahren mein ich…)noch gar nicht.

  6. @Basler Dybli: Danke für die mitfühlenden Worte !

    @Rosa: An 40 Jahre Lieblingsgericht muss schon was dran sein.

    @Nathalie: Bei Knorr gabs die Figur des Knorrli. Ich hab lange einen beweglichen Knorrlihampelmann gehabt und geliebt.

    @Bolli: es geht auch mit Kalbsfond, schmeckt dann aber nicht nach Mutterns Küche sondern nach der ewiggleichen Sauce von Edelköchen.

    @aftenstjerne: alles zu seiner Zeit und am richtign Ort 🙂

    @Isi: Frau L. hat dem Rezept im Laufe der Jahre die Dörrtomaten und die Worcester verpasst.

    1. Habs Knorrli gerade entdeckt. Nie gesehen, nie gehört. Wäre auch wahrscheinlich nie (s.o.) ins Haus gekommen! 🙂
      Und zu Johannes 8, 1-11: Bei mir gehört in eine Fleischbrühe oder einen Kartoffelsalat Maggi-Würze.

  7. Wenn Frau L. schon diesen Frevel mit den Tomaten und diesem englischen Zeugs begeht, dann darf doch Herr L. auch Fond oder vielleicht sogar demi glace…

  8. Oh ja – vielen lieben Dank an Frau L. und deren Mutter – das werde ich nachkochen ❗
    Ich brauche aber eine Verständigungshilfe: Selleriekraut = Maggikraut = Liebstöckel – oder vielleicht doch etwas ganz anderes ❓ 🙄

    1. Nachdem ich jetzt Stundenlang nachgedacht habe, merke ich, dass ich ganz und gar die Denkblockade hatte: Selleriekraut ist einfach Selleriekraut, da es das Grünzeug an der Sellerieknolle ist – richtig?
      Getrocknete Tomaten von 40 Jahren – da hat man halt frische Tomaten geschmort – so kenne ich das von meiner Mama und das seit über 50 Jahren!
      Knorr oder Maggi: „Wat denn‘ Ein sien Uuhl, is denn‘ Annern sien Nachtigall!“
      Was bedeutet: Was für den Einen die Eule (grauselig), ist für den Anderen die Nachtigall (einfach göttlich).

  9. Wie schön – das Saftfleisch meiner Kindheit ist wiederauferstanden! Mit Schliarferln (= deine Hörnli), einem schönen lautmalerischen Wort, das das Geräusch wiederspiegelt, wenn wir Kinder beim Essen die Luft durch die Hörnli zogen … Das einzige Gericht – selbstverständlich mit einem Maggi Suppenwürfel gemacht – das meine Oma gut gekocht hat, weil sie es einfach auf dem Herd vergessen hat und dadurch das Fleisch so weich, wie von dir beschrieben war. Getrocknete Tomaten und die W-Sauce sind geradezu frevlerische Modernismen 😉

  10. Knorr…bei uns war es auch Maggi! 🙂
    Und wenn ich heute alle paar Wochen bei meiner Mutter koche, muss an alles „Maria hilf“ (wie wir ihre gekörnte Maggi-Brühe heute nennen)…sie ist diesen ganz speziellen Geschmack so gewohnt, dass ohne gar nichts geht!

    Aber sag mal: getrocknete Tomaten…seit 40 Jahren..nee oder? Die waren doch da noch nicht so en vogue wie heute ….

    Uns würde euer Mamagericht super schmecken, denn ich bin mit der Devise groß geworden: „viiieeel Sauce, die Nudeln oder Spätzle müssen schwimmen“. 🙂

  11. Robert! Wie ekelhaft, ich finde, dass selbstgemachte Fonds immer anders schmecken, Maggi oder Knorr-Würfel immer gleich, zu salzig, zu uniformiert…..

  12. Das erinnert mich an meine Kindheit und die Lendenschnitten, die meine Oma (Jahrgang 1887) so gut gemacht hat (allerdings ohne die „modernen“ Zutaten bzw. Helferlein :-)). Das hat mich wohl geprägt, denn Bratensauce von Maggi oder Knorr gibt’s auch bei mir nicht – altmodisch?

  13. Dankeschön für dieses Rezept ! es hat mir sofort das Saftfleisch meiner Tante in Erinnerung gebracht… das konnte nur sie richtig lecker kochen… wie schön war doch die Kindheit 🙂
    Knorr kam und kommt auch bei uns nie ins Haus… aber Maggi schon 🙂
    Mein *Mitesser* stiebitz sich immer eine große Tasse Rinderbrühe, während sie auf dem Herd simmert und da kommt dann auch immer kräftig Maggi in die Tasse… das tut mir immer im Herzen weh, aber er sagt, das muß sein 🙂
    Dein Rezeot wird auf alle Fälle nachgekocht !

  14. Also das sieht sowas von lecker aus! Das ist was für uns. Wir gehören übrigens auch zur Maggi-Fraktion 🙂 Das wird mein Sonntagsgericht! LG Andrea

  15. Jaaaa, Fertigprodukte konnten damals noch begeistern! Meine Mutter gibt mir Rezepte immer so weiter: „… und ich weiß ja, dass Du da schwierig bis, aber noch a weng Soße zum Braten von Knorr oder Maggi..“ Das mit dem „schwierig sein“ gewöhnte sie sich in meine Trotzphase an, rettete es über die Pubertät und wendet es heute auf meine Kochgewohnheiten an…

  16. Ich sach nur: Crockpot. Werde umgehend in den Keller schweben und mal schauen, ob die Tiefkühltruhe so ein Stück Fleisch hergibt. Und morgen werde ich dann dieses wunderbare Gericht nachkochen. Aber später bloggen, denn schließlich ist ja WB(Fri)D.
    Zunächst habe ich gedacht, es würde sich bei dem Fleisch um eine Beinscheibe handeln. Die Brille ist jetzt geputzt, alles klar!

  17. Also, das, was ich gerne esse und was mir gut schmeckt, das könnte ich beinah täglich essen! 🙂 Ein Mal im Monat ist bescheiden… aber da kannst du dich jedes Mal freuen! 🙂

  18. Auch ich habe wie Jutta sofort an den Crockpot gedacht.

    Und den Knorrli bzw. seinen Erfinder Herrn Tomamichel durften wir im Sommer in Bosco Gurin kennen lernen. Dem ist dort im Walserhaus ein eigenes Zimmer mit einigen seiner Zeichnungen gewidmet. Sehr putzig!
    http://www.walserhaus.ch/index.php?page_id=6
    Fertig-Bratensauce habe ich noch nie in meinem Leben gekauft und auch meine Mutter hat sie nicht verwendet, da mein Vater keine Saucen damit mochte. Ob ich für dieses Gericht über meinen Schatten springen kann? Ich weiß nicht… 😉

  19. Das sieht sehr gut aus und wäre sicher auch was für Mr. April. Ich werd‘ ihm das mal nahelegen. Und – Mamarezept … passst in diesem Zusammenhang auch recht gut. Das hätte seine Mutter auch gemacht.

  20. Claus: nein, das würde ich nie und nimmer tun.

    @Heidi, die II: Richtig, das Kraut von der Knolle oder vom Stangensellerie aus dem Garten. Das fällt immer Sommer in so grosser Menge an, dass wir es trocknen.

    @Eline: Saftfleisch, so kann man ihm auch sagen. Ich musste schmunzeln ob Deiner Beschreibung des Geräusches, wenn man die Sauce durch die Hörnli zieht. Genau so ist es !

    @Eva: wenns zu wenig Sauce hat, ungeniert verdünnen mit derselben Fertigsauce 🙂 Die Tomaten sind erst später hinzugekommen. Knorr, obwohl von der Herkunft eine deutsche Firma, wurde bei uns durch den Knorrli eher als Schweizer Firma wahrgenommen als die halbschweizerische Firma Maggi des Julius Maggi.

    @Bolli: wenn man die Sauce etwas aufdonnert, merkst Du nicht mehr dass sie à base de Knorr ist. Frau L. ist darin grosse Künstlerin.

    @zorra: bitte, gerne !

    @Charlotte: Ich verwende die Helferlein kaum, Frau L. nimmt sie eher, weiss sie aber gut zu maskieren. Das hat nichts mit modern oder altmodisch zu tun.

    @Karin: natürlich würde sie mit selbstgemachtem Fond noch besser, bei dieser Sauce geht es eher darum, sie etwas anzudicken. Das könnte man auch mit Mehlbutter oder sonstwas. Gehaltvoll ist sie ja schon.

    @einfachguad: guten Appetit 🙂

    @nina: Schmorgerichte sind generell meine Leibspeis.

    @Susa: da wir erst spät zur guten Küche gefunden haben, ist unser Verhältnis zu Fertigprodukten reichlich ungetrübt.

    @Christine: so ist es 🙂

    @Jutta: Rindsplätzli sind dünne Scheiben von magerm Rindfleisch, die langsam geschmort, nicht kurzgebraten werden.

    @Elisabeth: täglich könnte ich das auch essen, aber was soll ich denn noch bloggen ?

    @Petra: Musst Du nicht, mit gutem Fond wirds noch besser.

    @Sebastian: das ist das einzige Gericht, das von beiden Elternteilen auf uns gekommen ist.

    @april: Wir sagen dem nicht Mamarezept sondern Mutterplätzli.

  21. Hat man also vor 40 Jahren schon mit Koriander und getrockneten Tomaten gearbeitet?

    Aber Mama’s Rezept schaut wirklich sehr gut aus. Und ich finde, es kann auch bei mir zu Hause einmal gekocht werden. Was ich ja sehr gerne mag, wenn das Gericht so langsam dahinsimmert und dann das Fleisch durch und durch mit dem Safterl durchzogen ist. Dazu noch die Hörnchen. Ein Gedicht!

  22. Gerade in den letzten Tagen überkommt mich heftiges Verlangen nach Gulasch, obwohl ich momentan bis über beide Ohren in Arbeit stecke. Das passt!

    Für Deinen Blog empfiehlt sich ansonsten eher Psalm 78,25 😉

  23. Ich plädiere auch für Kalbsfond! Man muss ja auch mal die Chance haben, etwaws besser zu machen, als die Altvorderen 🙂

  24. @entegut: Frau L. zeichnet für Modernisierungen des Rezepts verantwortlich.

    @bee: Danke für die Nennung der Nummer, ich bin nicht bibelfest.

    @Wolf: die Altvorderen würden gerne noch mitreden, was die Zutaten anbetrifft.

    @april: das schafft Klarheit.

  25. Wie soll da was zum Einfrieren übrigbleiben? Hab soeben umdisponiert. Morgen sollte es eigentlich gekochtes Rindsschulterscherzl mit Dillsauce geben, aber daraus werden wohl Saftplätzli werden:-)))

  26. Schließe mich Jutta an: Nachgekocht und für sehr gut befunden. Allerdings bin ich mit der Zeit überhaupt nicht hingekommen. Damit das Fleisch mit der Gabel zerdrückt werden konnte, musste ich ca. 4 Stunden schmoren (also eigentlich das Fleisch… aber ich war sehr hungrig und hab daher auch a Weng geschmort). Allerdings muss ich gestehen, dass die Scheiben, die mir die freunliche Metzgerin zurechtgeschnitten hat wohl auch etwas dicker waren als 1 cm…

  27. Das gibt es in Wien unter dem Namen „Saftfleisch“ immer bei meiner Schwiegermutter. Die kulinarischen Kulturen sind anscheinend nicht so verschieden wie man denkt. Bei uns isst man dazu allerdings „Hörnchen“. 😉

  28. @amuse-gueule: das kann je nach Fleisch-Qualität mal schneller oder langsamer gehen, sobald es weich ist, ist es geniessbar. Kocht man es, wird es hart.

  29. Was für ein lustiger Beitrag! Ein toller Heimkochevent. Gibt es denn auch ein liebstes Paparezept?

  30. Wird heute bei uns auf der Isle of Wight nachgekocht. Mein Mann (Walliser – aber nicht das in der Schweiz sonder in UK) liebt schwyzer ‚Mamakueche‘.

  31. habe erst heute dieses rezept entdeckt. kein wunder, dass es das bei euch 1xmonatl. gibt. Sieht zum aufessen auf. Nur das mit der Bibel lasse ich bleiben.

  32. nachgekocht und für extrem lecker befunden….das nächste mal versuch ichs aber ohne maggi/knorr/…

  33. Schön, wie ihr alle begeistert ausruft „Mama“ und „Lecker“. Ich muss zugeben, dass ich dieses Gericht noch nie in meinem Leben gegessen habe. Aber mal einen Braten bei einer Freundin, der ähnlich ist und jetzt schreie ich „Isabelles Mama!“. Ich bin in einem italienischen Restaurant aufgewachsen, ich liebe unsere Küche und das für mich typische Papa-Essen, mein Vater kochte immer, ohne die Chemie, wie mein Vater Knorr und Co. nennt. Aber ich schielte doch immer auf das Mittagessen deutscher Freundinnen. So anders, so herzhaft, so Mama ich hab Bauchschmerzen. Auf jeden Fall: Es wird nachgekocht, ich habe Vertrauen in diesen Blog und dessen Rezepte, und einem Sizilianer vorgelegt. 😉

  34. Habe es heute zum erstenmal gemacht. mmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhh………………..
    bei mir war es nur mit Rübeli,Lauch, Wirz, Zwiebeln,Knoblauch und Jersy-Saftplätzli gemacht.
    Einfach super fein gewesen.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.